| | 1 | (Ein Psalm Davids für Jeduthun, vorzusingen.) Meine Seele sei stille zu Gott, der mir hilft.
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| | 2 | Denn er ist mein Hort, meine Hilfe, meine Schutz, daß mich kein Fall stürzen wird, wie groß er ist.
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| | 3 | Wie lange stellt ihr alle einem nach, daß ihr ihn erwürget-als eine hängende Wand und zerrissene Mauer?
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| | 4 | Sie denken nur, wie sie ihn dämpfen, fleißigen sich der Lüge; geben gute Worte, aber im Herzen fluchen sie. (Sela.)
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| | 5 | Aber sei nur stille zu Gott, meine Seele; denn er ist meine Hoffnung.
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| | 6 | Er ist mein Hort, meine Hilfe und mein Schutz, daß ich nicht fallen werde.
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| | 7 | Bei Gott ist mein Heil, meine Ehre, der Fels meiner Stärke; meine Zuversicht ist auf Gott.
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| | 8 | Hoffet auf ihn allezeit, liebe Leute, schüttet euer Herz vor ihm aus; Gott ist unsre Zuversicht. (Sela.)
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| | 9 | Aber Menschen sind ja nichts, große Leute fehlen auch; sie wiegen weniger denn nichts, so viel ihrer ist.
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| | 10 | Verlasset euch nicht auf Unrecht und Frevel, haltet euch nicht zu solchem, das eitel ist; fällt euch Reichtum zu, so hänget das Herz nicht daran.
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| | 11 | Gott hat ein Wort geredet, das habe ich etlichemal gehört: daß Gott allein mächtig ist.
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| | 12 | Und du, HERR, bist gnädig und bezahlst einem jeglichen, wie er's verdient.
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